Die Marmeladenfabrik
Ein Marmeladenfabrikant feiert das Jubiläum seines Betriebes.
Bei der Festtafel sprach nun ein Betriebsangehöriger, der schon seit einigen Jahren in der Firma beschäftigt ist.
Er war geistig ganz gut beisammen, denn er hatte die Hauptschule D-Zug besucht. Nur hatte er aber einen ganz furchtbaren Sprachfehler und stotterte somit.
Und er begann also:
Sehr geehrter Herr Chef!
Sie sind ein tro-, tro-, trotz Ihrer Strenge, sehr guter und belei-, belei-, beliebter Vorgesetzter.
Auch wenn sie heute sehr hei-, hei-, heiser sind und auf Ihre Sch-, Sch-, Stimme achten müssen, sind sie in all den Ja-, Ja-, Jahren nie lau-, lau-, laut geworden.
Schon Ihr Vater der hund-, hund-, hundert Jahre alt geworden ist, war ein idi-, idi-, idealer Geschäftsmann.
Ihr Sohn, der ein depp-, depp-, Deputierter bei der Ha-, ha-, ha-, Handelskammer ist, wird den Betrieb gut weiterführen.
Ihre Frau Gemahlin, ist so eine sau-, sau-, saubere Frau und hat wegen Ihres großen popo-, popo-, politischen Einflusses viele Freunde.
Neulich sagte mir ihrer Frau, daß sie einen viel zu kurzen Pull-, Pull-, Pullover haben. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen heute einen neuen schenken.
Sehr geehrter Herr Chef!
Sie können mich A-, A-, Anbetracht meines Sprachfehlers entschuldigen, wenn ich mich anscheinend kurz fasse.
Ihre Firma ist am hund-, hund-, hundertsten Jahrestag, größer als je zuvor geworden.
Ihre Marmelade schmeckt wie eine gall-, gall-, gallezianische Firma festgestellt hat, ausgezeichnet.
Wer diese kotz-, kotz-, kostbare Marmelade isst, wird hin-, hin-, hinreichend davon überzeugt sein.
Und nun leben sie noch lange hoch-, hoch-, hoch.